Was ist Heizöl |
Heizöl EL ist ein hochwertiges, aus der Rohölverarbeitung stammendes technisches Produkt. Es ist je nach eingesetzten Rohstoffen und verwendeten Produktionspozessen ein ganz individuelles Erzeugnis mit festgelegten Qualitätseigenschaften. Diese Qualitätseigenschaften werden, wie auch die Heiztechnik, ständig weiterentwickelt. Anpassungen bzw. Neuerungen in der DIN 51603-1 Mit Inkrafttreten der aktuellen 3. BImSchV zum 1. Januar 2008 wurde die DIN 51603-1 angepasst. Denn im Zuge europäischer Richtlinien darf der Schwefelgehalt von Standardheizöl von diesem Zeitpunkt an maximal 0,1 % m/m betragen. Bislang galt ein Höchstgehalt von 0,2 % m/m. Mit höchstens 0,005 % m/m unverändert bleibt der Maximalwert für den Schwefelgehalt einer schwefelarmen Heizölqualität. Vor dem Hintergrund von Bioanteilen in Dieselkraftstoffen und einer geplanten Einführung von Bioheizölen darf zukünftig „klassisches“ Heizöl nach DIN 51603-1 auch einen max. Anteil von 0,5 % v/v an Biokomponente enthalten. Diese Menge wird als unproblematisch erachtet und kann, aufgrund logistischer Situationen, in das sonst rein mineralölstämmige Heizöl gelangen. Weitere Modifikationen in der Heizölnorm sind
Heizölsorten im Vergleich
Im Markt befindliche Heizölsorten Der technische Fortschritt in der Ölheizungstechnik und die in dessen Folge gestiegene Anforderungen an das Produkt Heizöl EL, führten in den letzten Jahren zu einer Produktdifferenzierung. Der Endkunde kann nun, ähnlich wie auf dem Kraftstoffsektor, zwischen mehreren Heizölsorten je nach Bedarf und Anwendungsfall wählen.
Quelle: www.iwo.de
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